Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

(Louis Armstrong "Satchmo")

 
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Mein Hund krampft…was kann ich als Halter tun?

Der Austausch mit betroffenen Hundehaltern war uns bei der Diagnostik, der anschließenden Therapie und der Bewältigung der Sorgen im Alltag mit unseren „Epihunden“ eine große Stütze, durch die wir viel Sicherheit im Umgang mit der Epilepsie bekommen haben. Wir möchten euch einladen, diesen manchmal schweren Weg gemeinsam zu gehen! Eine Therapie die bei einem Hund anschlägt, kann für einen Anderen vollkommen falsch sein. Epileptische Anfälle können viele Ursachen haben, die auch durch eine komplette Ausschlussdiagnostik nicht immer abgeklärt werden können. Jeder Hund muss von daher individuell betrachtet werden. Erfolgreiche Therapien, oder auch Misserfolge mit Antiepileptika oder Supplementen die hier besprochen werden, sollen lediglich eine Entscheidungshilfe sein, um für den eigenen Hund den vielleicht richtigen Weg zu finden. Die Umsetzung aller Tipps und Hinweise, darf nur in Absprache mit einem fachkundigen Tierarzt/Tierneurologen erfolgen. Mit einem an Epilepsie erkrankten Hund zusammen zu leben, erfordert oft eine gute Portion Organisationstalent und manchmal auch ein starkes Nervenkostüm. Es gibt Momente, in denen man fast am Abgrund steht…verzweifelt ist und einfach mal jemanden braucht, der einen in dieser Situation auffängt. Wir alle hier sind mit den Sorgen und Nöten leider bestens vertraut und geben uns gegenseitig Kraft und Halt, wenn es mal nicht so gut läuft. Unsere Hunde führen in den meisten Fällen zwischen den Krämpfen ein ganz normales Hundeleben und genau dafür lohnt es sich, dem Gewitter im Gehirn den Kampf an zu sagen.

Mit der Bitte um ein faires Miteinander grüßen euch

Karen und Andrea


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    Treffpunkt für Halter von Hunden mit Epilepsie.
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